amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor; Filme u. a.: "Cop Land", "Girl, Interrupted", "Walk the Line"

* 16. Dezember 1963 New York City/NY (n.a.A. 16. Dezember 1964 New York City/NY)

Herkunft

James Allen Mangold wurde am 16. Dez. 1963 (n. a. A. 1964) in New York City, New York, geboren. Seine Eltern - Robert Mangold und Sylvia Plimack Mangold - waren beide bekannte Maler.

Ausbildung

M. machte seinen Abschluss am California Institute of Arts, wo er unter Alexander Mackendrick studierte. Dank einiger beeindruckender Studentenfilme konnte er bereits mit 21 Jahren im Rahmen eines Förderprogrammes der "Walt Disney Company" die Drehbücher für einen Fernsehfilm und den Zeichentrickfilm "Oliver & Company" (1988) schreiben. Danach war M. desillusioniert von der Filmindustrie und versuchte sich als Schriftsteller. Auf der Columbia University's Film School machte M. einige Jahre später seinen Master in Filmkunst.

Wirken

Regiedebüt

RegiedebütSein Regiedebüt gab M. mit dem hoch gelobten Independent-Film "Heavy" (1995; dt. Liebeshunger), einem nahezu dialogfreien Film über einen übergewichtigen Koch, mit dem er bei seiner Premiere beim Sundance Film Festival den Großen Preis für die beste Regie gewann. Beim Schreiben des Drehbuchs unterstützte und betreute ihn Miloš Forman.

Durchbruch ...

Weiterlesen